Reale Fälle

hier finden Sie aktuelle, reale Fälle, welche wir der Öffentlichkeit im Detail und Verlauf darlegen möchten.

 

Dies sind KEINE Einzelfälle, es sind uns etliche Weitere bekannt.
Aus diversen Gründen ist es jedoch nicht allen Betroffenen möglich, ihre Geschichte an die Öffentlichkeit zu tragen.

Eines haben fast alle dieser "Fälle" jedoch gemeinsam: engste Angehörige, langjährige Partnerinnen, Ärzte etc.
werden in keiner Weise in die sogenannten "Therapien" miteinbezogen, ja meist wo möglich ausgegrenzt
und als therapiestörend bezeichnet, wenn sie anderer Meinung sind als die Forensiker und Fachkommissionsmitglieder
(welche oftmals den Inhaftierten überhaupt nie gesehen haben...).

 

In der Forensik legt man grössten Wert auf standartisierte Risikoevaluationstest, die (siehe Beispiel der Fall Mansour)
auch vollkommen irrsinnige, falsche Ergebnisse liefern können. 
Was dadurch mit den betroffenen Menschen
und ihren Familien geschieht,
sind grobe Menschenrechtsverletzungen,

die für die Beteiligten aufgrund der unmenschlichen Behandlungen, der Ohnmacht und
der Extrembelastung über Jahre oftmals auch gesundheitliche Schäden mit sich bringen...

 

Was die Öffentlichkeit kaum weiss: das allgemeine Sicherheitsdenken führte in der Praxis dazu, dass das System längst ausgeartet ist; selbst bei "kleinen" Delikten oder solchen, die nie bewiesen wurden und ohne Beweise verurteilt wurden, kann es leicht geschehen, dass der Betroffene plötzlich als "potentielle Gefahr" bezeichnet und darauf jahrelang inhaftiert, ja sogar zwangsmedikamentiert (!) und am Ende verwahrt wird.

 

Wie würden Sie denken, wenn dies Sie und Ihre Familie betreffen würde?